Innere Stärke durch die Kraft der Gedanken

Anna lernt ihre innere Stärke durch die Kraft ihrer Gedanken kennen. Sie suchte seit langem eine Veränderung in Ihrem Leben. Aber es kam nichts. Sie fühlte sich in ihrem Job nicht besonders wohl, ihre Beziehungen liefen mittelmäßig. Sie hatte kaum Freunde. Mit Ihrer Familie hatte sie nichts am Hut. Sie fand sich auch nicht besonders attraktiv. Wenn sie sich so im Spiegel betrachtete, war sie eine jämmerliche Figur, fand sie.

Sie wollte doch auch mal so richtig glücklich sein. Wie ihre Arbeitskollegin. Der schien alles in den Schoß zu fallen. Was machte die nur anders. Anna war ganz schön neidisch auf Judith.

Judith fiel auf, dass Anna sich immer mehr zurückzog. Anna scherzte nicht mit den Kollegen. In der Mittagspause setzte sie sich allein an einen Tisch. Judith fasste sich ein Herz, setzte sich zu ihr und fragte sie: „Anna, warum sitzt du immer allein. Setze dich doch mal zu uns.“ Anna antwortete traurig: „Ach Judith, mich will ja keiner.“

Eine Veränderung kommt nicht von allein

Judith machte Anna klar, dass nur sie selbst eine Veränderung herbeiführen kann. „Wenn Du hier jeden Tag wie ein Trauerkloß herumsitzt, wenn Du Dir selbst böse bist, wie sollen wir denn dann mit Dir umgehen? Du solltest Deine Einstellung zu Dir selbst ändern und Deine Denkweise.“

Innere Stärke durch die Kraft der Gedanken

Judith machte Anna mit diesem Thema vertraut. „Du erreichst innere Stärke durch die Kraft der Gedanken. Du bist, was Du denkst!“

Die Zwei wurden Freundinnen. Gedankentraining war jetzt ihr ständiger Begleiter. Anna bekam ein ganz anderes Selbstbewusstsein und eine andere Ausstrahlung. Das machte sich auf allen Gebieten bemerkbar. Bei den Kollegen war sie inzwischen genauso beliebt wie Judith. Man suchte ihre Nähe. Auch mit ihrer Familie hatte sie wieder einen innigen Kontakt. Inzwischen fand sie auch noch die Liebe ihres Lebens.

Anna hat entdeckt, dass sie ihre innere Stärke durch die Kraft der Gedanken gefunden hat. Und sie kann jetzt mit ihrer neuen Denkweise ihr Leben so gestalten, wie sie es möchte.

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Gesund und Glücklich leben – wie schaffst Du das?

Gesund und glücklich leben – wie schaffst Du das? Denn letztlich möchten wir das alle. Vorige Woche sah ich ein Webinar von Raik Garve. Er sagt:

Gesundheit = die Qualität Deiner Beziehungen

Und da kann ich ihm nur beipflichten. Wenn Deine Beziehungen nicht stimmen, kannst Du selbst nicht in Deine innere Mitte kommen. Und wenn Du nicht in Deiner Mitte bist, ist Dein Körper im Stress. Und negativer Stress führt zu Krankheiten. Also schauen wir doch zuerst einmal auf Dich

Gesund und glücklich durch Deine Beziehung zu Dir selbst

Ist Deine Beziehung zu Dir selbst gesund und glücklich? Wie siehst Du Dein Leben? Bist Du ein fröhlicher Mensch mit einem gesunden Selbstvertrauen, kann Dich so schnell nichts aus der Bahn werfen. Dann bestimmst Du selbst über Dein Leben, kannst freundlich aber bestimmt Grenzen setzen und liebst Dich so wie Du bist. Du strahlst Ruhe und Gelassenheit aus und Dein Umfeld liebt, achtet und respektiert Dich. Mit jeder Herausforderung wächst Du ein Stück und Du findest für alles eine Lösung. Das wäre die Idealform.

Und Deine Beziehung zu Anderen

Leider läuft das Leben nicht immer so glatt, wie wir uns das wünschen. Selbstzweifel keimen auf. Bin ich gut genug? Bin ich gut genug für diesen Job? Bin ich gut genug, um von anderen Menschen überhaupt gesehen zu werden. Oder habe ich es doch verdient, immer nieder gemacht zu werden? Wenn ich selbst nicht achtsam mit mir umgehe, warum sollten es dann Andere tun. Wenn ich selbst nichts von mir halte, wird mich auch mein Umfeld verächtlich behandeln. Wenn ich geduckt durchs Leben gehe und immer nur einstecke, ist das negativer Stress für meinen Körper. Und der Grundstein für Krankheiten ist gelegt.

gesund und glücklich leben

Es gilt also, an der Selbstliebe zu arbeiten. Ich kenne sehr viele Menschen, für die Selbstliebe ein Fremdwort ist. Sie wird oft als Egoismus abgetan. Dem ist aber nicht so. Selbstliebe ist die Voraussetzung, auch andere Menschen zu lieben. Ein Egoist liebt nur sich selbst.

Wenn ich gut mit mir umgehe, strahle ich das auch aus. Und mein Umfeld reagiert entsprechend. Wenn meine Beziehung zwischen mir und Anderen liebevoll ist, fühlt sich mein Körper wohl. Und wenn sich mein Körper wohl fühlt, ist das die beste Voraussetzung für Gesundheit und Glück.

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Falsche Glaubenssätze blockieren Dich

Falsche Glaubenssätze können Dein komplettes Leben blockieren. Von Klein an wird uns erzählt, was wir tun und lassen sollen.

Ein Baby kommt auf die Welt und lernt jeden Tag etwas Neues dazu. Es lernt ganz schnell, wie es auf sich aufmerksam machen kann. Das kleine Kind lernt von den Eltern. Die Eltern sind die ersten Vorbildpersonen. Später gesellen sich dann Lehrer, Freunde, Arbeitskollegen usw. dazu.

Wird das Kind gefördert, hat es einen guten Start ins Leben. Die meisten Eltern geben sich große Mühe mit der Erziehung ihrer Kinder. Doch auch sie verhaften in Glaubensmustern, die ihnen anerzogen wurden. Wenn sie diese Leitsätze nicht hinterfragen und so an ihre Kinder weitergeben, können diese Glaubenssätze auch das Leben der Kinder negativ beeinflussen.

Falsche Glaubenssätze

Falsche Glaubenssätze können Dich klein und unscheinbar halten

Reiche Menschen sind schlecht

Geld macht nicht glücklich

Du kannst nicht mit den Reichen teilen

Viele Menschen haben mit wohlhabenden Menschen bestimmt einmal negative Erfahrungen gemacht. Menschen mit viel Geld können sich durchaus zu ihrem Nachteil entwickeln. Reiche Menschen können auch kreuzunglücklich sein. Und der Satz „Du kannst nicht mit den Reichen teilen“ soll Dich stets daran erinnern, dass Du nicht zu diesen Menschen gehörst.

In Dein Unterbewusstsein schleicht sich ein: Ein guter Mensch ist nicht reich. Wenn ich reich werde, bin ich ein schlechter Mensch. Dieses Glaubensmuster kann einen Menschen davon abhalten, einmal mehr Geld zu verdienen als sein Umfeld. Wenn er besondere Fähigkeiten besitzt, die ihm beispielsweise eine steile Karriere versprechen, wird er diesen Weg nicht gehen. Er will nicht die Erfolgsleiter herauf klettern, weil er Angst hat, dass sein Umfeld ihn dann meidet. Falsche Glaubenssätze bremsen ihn aus.

Deshalb ist es wichtig, das Unterbewusstsein umzuprogrammieren. Die falschen Glaubenssätze müssen gegen neue ausgetauscht werden. In diesem Fall wären es z.B.

Auch als reicher Mensch bin ich wertvoll und liebenswert

Geld ist eine wunderbare Energie, die mein Leben bereichert

Reiche Menschen haben die gleichen Ziele wie ich

Diese Glaubenssätze lösen Blockaden auf, die mit Geld zusammenhängen. Jeder Mensch hat das Recht, reich und glücklich zu sein. Es gibt eine Vielzahl von Glaubenssätzen, wobei es sich lohnt, sie einmal auf den Prüfstand zu stellen. Und eine Änderung hat vielen bereits das Leben beschert, wovon sie immer geträumt haben.

Gedankenhygiene – Was ist das?

Gedankenhygiene ist ein sehr wichtiger Teil unseres Lebens, denn unsere Gedanken entscheiden, wie sich unser Leben gestaltet. Im Titelbild findest Du 2 Gedankenzimmer. Diese Zimmer sollen Dir veranschaulichen, in welchen Gedanken wir oft festhängen.

Otto befindet sich in Zimmer 1. Sein Leben ist grau und öde. Er ist immer im Stress, hat nie Freude an etwas und auch keine Freunde. Keiner will mit ihm etwas zu tun haben. Er ist missmutig und schimpft ständig über seine Frau, seine Kollegen und seine Kinder. Und er bleibt ständig im gleichen negativen Gedankenmuster. „Meine Frau hat mich heute schon wieder zu spät geweckt.“ „Meine Kinder wissen genau, dass ich abends meine Ruhe haben will. Und da kommen sie an und erwarten von mir, dass ich mit ihnen Fußball spiele.“ „Mein Kollege hat mich schon wieder schlecht gemacht beim Chef.“ „Ich will hier raus, ich mag nicht mehr“

Frank befindet sich in Zimmer 2. Sein Leben ist abwechslungsreich und bunt. Er kennt keine Probleme. Ein Problem ist für ihn eine Herausforderung, für die es eine Lösung zu finden gilt. Und er findet immer eine Lösung. Er geht gut gelaunt durchs Leben. Seinen Kindern ist er ein aufmerksamer, liebevoller Vater. In seine Frau ist er noch genauso verliebt wie am ersten Tag. Und das zeigt er ihr auch. Seine Kollegen achten und schätzen ihn.

Ottos Gedanken kreisen nur im Negativen. Er denkt ständig, was er nicht schafft, was ihn stört, was ihn ärgert. Je mehr er daran denkt, je mehr zieht er davon an. Otto möchte sich gerne ändern. Aber wie kann er das schaffen? Richtig mit Gedankenhygiene.

Gedankenhygiene im Alltag fest verankern

Frank hat die Gedankenhygiene für sich schon realisiert. Er denkt positiv. Auch bei ihm geht es nicht immer alles glatt. Auch ihm passieren Missgeschicke. Aber er geht anders damit um. Er liebt sich und sein Leben. Geht etwas daneben, macht er sich nicht fertig (Was bin ich doch für ein Trottel) sondern hakt es als Erfahrung ab. (Kann ja mal passieren). Er ist nachsichtig mit sich und seiner Umwelt und achtet auf sich. Für Dinge, die ihm wichtig sind, hat er genügend Zeit. Frank kann sich auch sehr gut abgrenzen. Wenn er etwas nicht möchte, bringt er es klar und freundlich zum Ausdruck.

In welchem Gedankenzimmer möchtest Du leben? Ich habe mich für das 2. Zimmer entschieden. Gedankenhygiene erreicht man mit Gedankentraining. Und wer genügend trainiert, kommt an sein erwünschtes Ziel.

Ein selbst bestimmtes Leben nach den eigenen Vorstellungen!

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Benötigt Dein Selbstbild ein Update?

Wenn Dein Selbstbild noch klein und unscheinbar ist, benötigst Du dringend ein Update.

Unser Selbstbild entwickelt sich aus Mustern, die uns anerzogen werden oder die wir im Laufe unseres Lebens annehmen. Bereits kurz nach der Geburt fangen wir an, diese Verhaltensmuster herauszubilden. Ein Baby bemerkt ganz schnell, dass es durch weinen bekommt, was es benötigt, entweder etwas zu essen oder zu trinken, eine extra Portion Liebe usw. Durch ein bestimmtes Verhalten bekommt man die gewünschte Gegenleistung.

Dazu kommen noch Glaubenssätze und Regeln. Als Kind hören wir darauf, weil es Eltern, Lehrer oder Menschen aus unserem Umfeld so von uns erwarten. In dieser Zeit entwickelt sich unser Selbstbild. Werden wir gefördert, können wir zu einem selbstbewussten Erwachsenen heranreifen. Werden wir jedoch oft niedergemacht oder wird oft mit uns geschimpft, prägt sich ein, dass wir nichts können, nichts richtig machen oder nichts wert sind. Aus diesen Kindern werden keine selbstbewussten Erwachsenen. Sie entwickeln oft viele Ängste, gehen den Weg des geringsten Widerstandes oder versuchen, es allen recht zu machen.

Doch Du darfst an Deinem Selbstbild arbeiten!

Als Erwachsener darfst Du Dir immer wieder bewusst machen: Du bist der wichtigste Menschen in Deinem Leben. Und Du bist gut, so wie Du bist! Nimm Dich an mit all Deinen kleinen Macken und Fehlern. Gehe achtsam und sehr liebevoll mit Dir um. Liebe Dich selbst! Auf diese Weise erhält Dein Selbstbild ein Update. Betrachte einmal Dein Leben mit den Augen der Liebe. Mache Dir Deine Vorzüge bewusst. Jeder von uns hat Stärken und Schwächen. Konzentriere Dich auf Deine Stärken. Hole Dir nur Hilfe von Freunden, die liebevoll und respektvoll mit Dir umgehen und trenne Dich von dem Umfeld, das Dir Schmerzen zufügt.

Menschen, die sich selbst gut behandeln, zeigen ihrem Umfeld, wie sie behandelt werden wollen.

Mit einem gesunden Selbstbewusstsein und Gedankentraining kannst Du ein glückliches Leben führen, ein Leben nach Deinen persönlichen Vorstellungen. Ein Update für ein angeschlagenes Selbstbild lohnt sich immer!

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